Wir setzen Cookies auf dieser Website ein. Diese Cookies speichern Informationen auf Ihrem Computer oder Ihrem mobilen Gerät, die Ihr Online-Erlebnis verbessern sollen. Cookies sind kleine Textdateien, die Ihnen ermöglichen schnell und gezielt zu navigieren. Cookies speichern Ihre Präferenzen und geben uns einen Einblick in die Nutzung unserer Website. Google Analytics-Cookies speichern auch Marketinginformationen. Mit dem Klick auf das Cookie akzeptieren Sie dieses. Durch speichern der Einstellungen stimmen Sie der Verwendung von Cookies in Übereinstimmung mit Ihren Präferenzen (sofern angegeben) durch uns zu.

Mehr Infos

Logo
blockHeaderEditIcon

                                                                    

Bild Quellenangaben
blockHeaderEditIcon
Quellenangabe2
blockHeaderEditIcon

Quellenangaben

Der vorliegende Beitrag ist eine Kurzfassung des im StAGR einsehbaren Manuskriptes: Bianchi, Marco: Das Haus Salis auf dem Sand in Chur. Sein Bau. Seine Geschichte. Chur 1996.

Auszug aus der Quellenangabe der Schrift von Marco Bianchi:
-  Vgl: Hilfiker, Max: Chur im 17. und 18. Jahrhundert: Gesellschaft, Wirschaft, Politik. In: Churer Stadtgeschichte, Band II. Von der Mitte des 17. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Chur 1993, S. 14–66. Bes. S.20.
-  Sprecher, Anton: Stammbaum der Familie von Salis. Chur 1939. Tafel 21.67. StAGR CB III 518.
-  Salis, Pater Nicolaus OSB: Was soll nun werden? Ein Gutachten zur politischen Lage des Jahres 1814. In: Bündnerisches Monatsblatt 1921, S. 52–57.
-  Bayrisches Hauptstaatsarchiv München OP 81795.
-  Salis, Was soll nun werden?
-  StA Chur, Bürgersteuerbuch 1820–1826, S. 11; 23. AB III F 14 173, 176.
-  Hemmi, P: Plan der Stadt Chur und Umgebung. Chur 1835. StA P68.
-  Das Original befindet sich im Rhätischen Museum Chur. Eine Umzeichnung von M. Risch ist abgedruckt in: Churer Stadtbuch. Chur 1953, S. 23.
-  StA Chur Kpr A 664.
-  Am 7. Juni 1818 findet sich folgende Notiz im Churer Rufbuch: ”Mit eigenster Einwilligung des Herrn Zmstr. Anton Laurer wird hiemit zu wissen gethan dass er wünscht seine Rechnungen in Richtigkeit zu setzen (...).” StA Chur AB III F 12 004, S. 116.
-  StA Chur C 41.
-  StA Chur C 44.
-  StA Chur.
-  StA Chur Kpr A 664.
-  StA Chur AB III P 20 06, S. 83.
-  StA Chur AB III P 20 06, S. 85.
-  StA Chur AB III F 14 173, S. 23.
-  StA Chur AB III P 20 06, S. 138.
-  StA Chur P 1.105, S. 694.
-  Die ganze Affäre ist ausführlich dokumentiert in: StAGR III 23d. Kant. Ger. 1884. Untersuchung gegen Hieronimus Salis betreffend Unterschlagung X 84.
- Bündner Kantons-Amtsblatt 1885, S. 400f.
- Der Freie Rhätier, 13.11.1885.
- StA Chur Kpr L 4620.
- Schenkungsurkunde zwischen Luzius Simmen und seinen Kindern. Privatbesitz Fam. Michel.
- Hilty, Hans Rudolf: Carl Hilty. Bern 1949 (= Schweizer Heimatbücher 27).
- Bündner Frauenschule (Hg): zwei links–zwei rechts. 1895 1995. 100 Jahre Bündner Frauenschule. Chur 1995, S. 13f.
- Bener, G: Altes Churer Bilderbuch. Chur 1941, S. 15f.
- Siehe seinen Essay Stille Tage in Chur, erschienen in: Meienberg, Niklaus: Reportagen aus der Schweiz. Zürich 1984, S. 45–90.

Kontakt martin+brigitta
blockHeaderEditIcon

Benutzername:
User-Login
Ihr E-Mail
*